Wissenschaftliche Studie zu headstart®

Die Wirkungsweise von headstart ist mit einer wissenschaftlichen Studie, die im Doppelblindgutachten erstellt wurde, belegt und wurde im Rahmen des 41. Deutschen Sportmedizin-Kongresses in der Universitätsklinik Ulm vorgestellt.

Die regelmäßige Kohlenhydrataufnahme während sportlicher Belastung wurde in zahlreichen Experimenten als förderlich für die Leistungsfähigkeit und Belastungsdauer nachgewiesen. Insbesondere die Gehirnleistung des Menschen wird durch die kontinuierliche Versorgung mit Nährstoffen, insbesondere Glucose aus dem Blut, beeinflusst. Das Gehirn deckt etwa 99 Prozent seines energetischen Bedarfs über Glucose aus dem Blut und kann nur wenig Glucose speichern. Allerdings sollte die Aufnahme von Kohlenhydraten in der optimalen Zusammensetzung erfolgen, da zu hohe und zu niedrige Glucosespiegel leistungsmindernd wirken können. Eine wissenschaftliche Studie mit dem Fruchtsaft-Mischgetränk “headstart”, angereichert mit langkettigen Polysacchariden, Vitaminen und Mineralien, konnte eine messbar bessere Leistung und eine günstigere Stressreaktion durch erhöhte Adrenalin- und Noradrenalinspiegel bei den Probanden zeigen. Die besten Leistungen wurden vor allem im letzten Beobachtungszeitraum erbracht, was auf eine längere Aufrechterhaltung der Gehirnleistung mit “headstart” hinweist.

headstart®
Traubenzucker, Saccarose, Maltodextrin & Isomaltulose

Die “headstart”-Studie wurde im Rahmen eines Doppelblindgutachtens durchgeführt und zeigte eindrucksvoll die Wirksamkeit des Fruchtsaft-Mischgetränks. Die kontinuierliche Aufnahme von etwa 100-120 ml “headstart” alle 50-60 Minuten während einer längeren Belastung, wie etwa hochkonzentrativen mentalen Aufgaben über 7 Stunden, führte zu einer optimalen Gehirnleistung. Die erhöhten Adrenalin- und Noradrenalinspiegel in der “headstart”-Gruppe deuteten auf eine geringere Stressreaktion hin. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass die Zusammensetzung von “headstart” mit langkettigen Polysacchariden, Vitaminen und Mineralien eine kontinuierliche Kohlenhydrataufnahme im Blut fördert und so die Gehirnleistung länger aufrechterhalten kann.

Auszug aus der wissenschaftlichen Studie:

Dr. V. Höltke, Dr. M. Steuer, Dr. E. Jakob

In zahlreichen experimentellen Arbeiten wurde nachgewiesen, dass die regelmäßige Kohlenhydrat-Aufnahme (KH) während einer längeren sportlichen Belastung das Aufrechterhalten der Leistung (z.B. Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit) sichert und die Belastungsdauer verlängert (10). Zunehmend in den Focus der Wissenschaft gerät aber auch der Einfluss dieses Nährstoffes auf die „Gehirnleistung“ des Menschen. Das Gehirn reagiert sensibel auf Veränderungen in der Nahrung; es hängt von einer kontinuierlichen Versorgung mit Nährstoffen aus dem Blut ab.

99 Prozent des energetischen Bedarfs des Gehirns werden über die Blutglucose gedeckt (13). Obwohl das Gehirn nur 2% des Körpergewichts ausmacht, kann es 20-30% der gesamten Energie des Organismus verbrauchen, aber selbst nur äußerst wenig Glucose oder Energie speichern (8).

Verschiedene „süße“ Nahrungsmittel wie Honig, Kuchen, Süßigkeiten und auch verschiedene Getränke mit einem hohen Gehalt an raffiniertem Zucker enthalten bereits hohe Dosen von Glucose, die schnell absorbiert werden und zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen.

Dieser Prozess führt im Anschluss an ein kurzzeitiges „Glucosehoch“ zu einer reduzierten Glucoseverfügbarkeit (auch) für das Gehirn (einer so genannten Hypoglykämie = Unterzuckerung) mit Symptomen wie Schwächegefühl, verminderter Aufmerksamkeit und/oder Nervosität und Konzentrationsmängeln (9).

Bei der Verabreichung von Kohlenhydraten ist allerdings zu beachten, dass wahrscheinlich ein U-förmiger Zusammenhang zwischen der Höhe des Glucose-Spiegels und der kognitiven sowie psychomotorischen Leistungsfähigkeit besteht, d.h., „nicht viel hilft viel“ (zu hohe und zu niedrige Glucosespiegel wirken leistungsmindernd (12)), sondern „die optimale Zusammensetzung macht’s!“. „headstart” hat diese Zusammensetzung.

Die KH-Aufnahme sollte kontinuierlich in kleinen Mengen geschehen, etwa 100-120ml von headstart alle 50-60 Minuten. Bei hochkonzentrativ mentalen Belastungen wären also 750ml “headstart” pro 7 Stunden Belastung für eine optimale „Gehirnleistung“ optimal. Die Zusammensetzung des mit („langkettigen“) Polysaccheriden angereicherten Fruchtsaft-Mischgetränkes und die darin zusätzlich enthaltenen Vitamine und Mineralien beschleunigen und fördern die kontinuierliche KH-Aufnahme im Blut und sichern eine optimale Versorgung des Gehirns (und der Muskeln) mit diesen Nährstoffen.

In einer wissenschaftliche Studie, die im Doppelblindgutachten erstellt wurde, konnte die Wirksamkeit von ”headstart“ eindrucksvoll belegt werden. Unter dem Einfluss von “headstart“ war die Leistung bei der rund 3-stündigen hochkonzentrativen und „stressigen“ Belastung (um bis zu 12%) messbar besser!

Die gemessenen Werte von Adrenalin (A) und insbesondere des Noradrenalins (NA) lagen in der jeweiligen “headstart”-Gruppe höher als in der Placebogruppe. Die zur Beurteilung der Sympathikus-Aktivität wichtige Relation der beiden Katecholamine (A:NA) zueinander war nach Genuss von “headstart“ rd. 30% höher und damit deutlich günstiger, d.h. der „Stress“ war in dieser Gruppe geringer.

Die daraus resultierenden besseren Leistungen wurden im direkten Vergleich aller Studienteilnehmer vor allem im letzten Beobachtungsdrittel erbracht, d.h. mit “headstart” konnte die „höchste“ (Gehirn-) Leistungsfähigkeit länger aufrechterhalten werden!

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